Konfikurs 2023/2024
Der neue Konfikurs 2023/2024 startet im Sommer…
Der neue Konfikurs 2023/2024 startet im Sommer…
Jugendliche der Evangelischen Jugend in Hessen und Nassau haben die Aktion “15000 Pässe für Katar” ins Leben gerufen, um an die vielen toten Gastarbeiter, die im Zusammenhang mit den Arbeiten für die WM gestorben sind, zu erinnern. Wir haben mit unseren Konfis bei dieser Aktion mitgemacht und im Gemeindehaus Stille Pässe einander zugespielt.
Und wo hat’s im vergangenen Jahr in deinem Leben nach Segen geschmeckt?
Die Frage hat Pfarrerin Viola Gräf mitserviert zum Segensbrot, auf goldenen Tablett. Viele haben ihre Antworten geteilt. Segen, dass Ehrenamtliche unserer Gemeinde mit gebacken, eingepackt, gefilmt und unterstützt haben. #popupchurch Kirchengemeinde Ewersbach, zum Weihnachtsmarkt im Pferdestall in Steinbrücken. (Begriff „PopUpChurch“ in Anlehnung an die @popupchurch.nordkirche )
Wir haben im Mütterkreis und Frauenkreis Adventslieder gesungen, Weihnachtslieder Bingo gespielt, gemeinsam gegessen und Engelsgeschichten geteilt. Menschen unserer Gemeinde habe ihre liebsten Adventslieder mit uns geteilt. Und was ist dein liebstes Adventslied?
Die Kinderkantorei der Margarethenkirche Ewersbach spielte am Sonntag, dem 26. Juni um 10.30 Uhr das Musical “Jericho” von Gertrud und Dirk Schmalenbach im Familiengottesdienst unter der Leitung von Kantorin Miyoung Jeon. Anfang März startete die Kinderkantorei die Probe für das Musical “Jericho” und die Kinder übten aufrichtig und ernsthaft. Nach den regelmäßigen Chorproben haben die Kinder zusätzlich für Duette und Sololieder geübt.
Zum Inhalt: Die Israeliten sind unterwegs ins “Gelobte Land”. Dort müssen sie an der gut befestigten Stadt Jericho vorbei. Josua, ihr Anführer, bekommt von Gott den Befehl die Stadt einzunehmen. Keine leichte Aufgabe für Josua: Die Stadt Jericho ist jedoch umgeben von schier unüberwindlichen Mauern. Und der “Strategieplan” Gottes klingt wirklich etwas merkwürdig! Wie sollen denn sie-ben Trompeten und sieben Tagesmärsche zum Sieg führen? Ein Engel kommt zu Josua und sagt ihm, das Volk solle an sieben Tagen um die Stadt herumziehen. Dabei sollen die Priester in Hörner und Trompeten blasen. Am siebten Tag wer-den die Stadtmauern einstürzen und Jericho kann eingenommen werden. Die Israeliten tun genau das, was Gott ihnen durch den Engel gesagt hat – und tatsächlich: Die Mauern von Jericho stürzen ein. Wieder einmal hat sich gezeigt: Gott hat immer einen Weg.
Ich möchte unserer Kinderkantorei zum gelungenen Auftritt “Kindermusical Jericho” sehr herzlich gratulieren. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Eltern der Kinderkantorei. Danke auch an die Profi-Pianistin Sarah Lee aus Hannover für die wunderbare Begleitung zum Musical. Viele Leute haben beim Kindermusical mitgeholfen. Vielen Dank an alle – von ganzem Herzen für Ihre Hilfe.
Miyoung Jeon
Für acht evangelische Kindertagesstätten in der EKHN gab es das Evangelische Gütesiegel. Sieben evangelische Kindertagesstätten (Kita) im hessischen Teil der EKHN (Wiesbaden-Nordenstadt, Ewersbach, Usingen, Kriftel, Frohnhausen und Darmstadt Thomasgemeinde), das Kinder- und Familienhaus „maia“ in Breidenbach und die Kita Wirges im rheinland-pfälzischen Teil der EKHN haben am Montag (30. Mai) das evangelische Gütesiegel für Kindereinrichtungen erhalten. Die bundesweite Auszeichnung prämiert Einrichtungen, die in ihrer religions- und sozialpädagogischen Arbeit eine besondere Qualität gewährleisten. Nach einer Andacht übergab die stellv. Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf das Gütesiegel in der Marktkirche in Wiesbaden an die Einrichtungen und würdigte deren Arbeit.
Damit führen von den 596 Kitas in der EKHN zurzeit 28 dieses Siegel. Trotz der Pandemie und den damit verbundenen zusätzlichen Herausforderungen haben sich Träger, Leitungen, Mitar-beitende und El-tern dieser acht Kitas bereits in 2021 der Begut-achtung durch eine externe Gutachterin unterzogen. Das Gütesiegel der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.V. (BETA) wird als Qualitätssiegel nur an Einrichtungen vergeben, die erfolgreich ein Qualitätsentwicklungssystem in ihrem Haus etabliert haben. Die Einrichtungen müssen da-bei mindestens seit vier Jahren Qualitätsentwicklung und -sicherung als Instrument zur kontinuierlichen Reflexion und Weiterentwicklung ihrer pädagogischen Arbeit genutzt haben, bevor sie sich bewerben können. Dabei sind das evangelische Profil und die Fachlichkeit der Einrichtungen besonders im Blick. Die Auszeichnung gilt fünf Jahre und muss dann erneut geprüft werden.
Mit der Einführung des kirchlichen QE-Verfahrens leistet die EKHN einen erkennbaren Beitrag zur qualitativen Verankerung von Bildung, Erziehung und Betreuung in den evangelischen Kindertagesstätten. Sie sieht es als ihre Verantwortung an, in diesem Kontext religiösen Fragen Raum zu geben, christliche Traditionen in den Alltag zu integrieren, Begegnung der Religion zu ermöglichen und eine Werteerziehung zu fördern.
Mehr Informationen zum Gütesiegel und zu den einzelnen Kitas im Internet:
https://kita.zentrumbildung-ekhn.de/arbeitsfelder/qualitaetsentwicklung/evangelisches-guetesiegel/
Einmal im Monat treffen wir uns in der Margarethenkirche zum kreativen Gottesdienst mit Musik und Kinderpredigt.
Los geht es am 7. November um 10:30 Uhr in der Margarethenkirche in Ewersbach mit dem Thema “Mit Liebe gemacht”. Die Kollekte ist bestimmt für das Hospiz Charly & Lotte.
Eingeladen sind alle Kinder. Bei kleineren Kindern bitten wir darum, dass eine Begleitung bei ihnen bleibt.
HERZLICH WILLKOMMEN: „Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!« Josua 1,9 (Übersetzung der Basisbibel)
Josua ist einer, der Neues wagt und Schritte geht ins neue Land, mit viel Verantwortung für das Volk Israel, mit Herausforderungen und Hoffnungen, mit Gott. Josua traut Gott zu, dass er mit ihm geht, bei allem was ansteht. Seine Geschichte mit dem Hoffnungswort aus Josua 1,9 haben uns im Abendgottesdienst am 5. September 2021 auf der Kirchwiese in Ewersbach begleitet. Schön war’s. Mit Sonne und Segen und auch mit einem Sektempfang im Anschluss wurde der alte Kirchenvorstand, der die Kirchengemeinde die vergangenen sechs Jahre geleitet hat, feierlich verabschiedet und der neue Kirchenvorstand eingeführt. Manche Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher haben sich wieder wählen lassen, andere sind neu hinzugekommen. Schön ist es und besonders, denn gerade in diesen Zeiten ist es herausfordernd als neues Gremium zu beginnen und unsere Kirchengemeinde weiter zu leiten. Es ist ein Segen, dass sich Menschen in unserer Gemeinde ehrenamtlich einbringen, mit Ideen und Anregungen. Lassen Sie uns Schritte wagen mit Josua 1,9 im Gepäck – mit Stärke und Mut, mit Raum für Diskussion und Ideen und mit derHoffnung, dass Gott mit uns geht.
alter und neuer KV alter KV neuer KV
Mit der Übergabe der Ehrenurkunde ehrt die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) das langjährige Engagement von Monika Heppner in der Evangelischen Kirchengemeinde Ewersbach.
Für Monika Heppner war es eine Überraschung, im Gottesdienst von Dekan Roland Jaeckle die Urkunde zu erhalten. “Ich bin heute hier im Gottesdienst und ich freue mich, dass ich Ihnen diese Urkunde überreichen darf”, sagte Dekan Roland Jaeckle, “die Ehrenurkunde wird verliehen für langjähriges herausragendes ehrenamtliches Engagement auf mindestens einer Ebene unserer Kirche. Der Kirchenvorstand Ewersbach hat diese Engagement bei Ihnen gesehen, liebe Frau Heppner, und diese Urkunde beantragt als Dank und Anerkennung für Ihren vielfältigen Einsatz in den letzten Jahrzehnten”.
In seiner Rede würdigte Dekan Jaeckle das besondere Engagement von Monika Heppner, die nun aus dem Kirchenvorstand ausscheidet. Sie war Mitglied des Kirchenvorstands von 1997 bis 2021. In diesen Jahren hat sie sich in hohem Maße für die Kindertagesstätte in Steinbrücken eingesetzt und war dort als Trägervertreterin zuverlässige Ansprechpartnerin für die KiTa-Leitung und für die Anliegen der Mitarbeitenden.
Engagiert für die Kindertagesstätten
“In der Kindertagesstätte Steinbrücken ist Monika Heppner bekannt, beliebt und anerkannt bei Kindern und Personal. Sie backt Waffeln bei den Festen und Feiern und packt überall tatkräftig an. Aber auch schwierigen oder unangenehmen Aufgaben wie Gesprächen in Konfliktsituationen hat sie sich engagiert und beherzt gestellt”, sagte Dekan Roland Jaeckle, “für Ihre Arbeit haben sie sich auch zusätzlich qualifiziert durch Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen für Träger von KiTas und sie haben sich dadurch hohe Fachkompetenz erworben”. Im Bereich der Personalführung und -verantwortung hat sie beispielsweise maßgeblich ein Systems der Arbeitsaufzeichnungen im Rahmen der Minijobs organisiert, das in der ganzen Kirchengemeinde angewendet wurde. Ihr Fachwissen, dass sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit als Mitarbeiterin bei einem Anwalts- und Notariatsbüro mitgebracht hat, brachte sie ebenfalls immer wieder gewinnbringend ein, so bei der Sichtung von Verträgen.
Für die Sanierung in Steinbrücken eingesetzt
Ein hohes Engagement verdankt die Kirchengemeinde ihr auch im Zusammenhang mit der Kirchenrenovierung der Kirche in Steinbrücken in 2009 und ebenfalls im Rahmen der Spendensammlung für die Renovierung der Kirche und der Anschaffung der Wang Orgel im Jahr 2013. Durch ihre langjährige Zeit im Kirchenvorstand war sie die erste Ansprechpartnerin der Gemeindemitglieder in Steinbrücken. Und die Gemeindemitglieder konnten sicher sein, dass Monika Heppner ihre Anliegen ernst genommen, bearbeitet und an den Kirchenvorstand weitergegeben hat.
Dank auch an den Ehemann
Dekan Roland Jaeckle: “Unermüdlich war auch ihr Einsatz für die Pflege und Instandhaltung der Gebäude (Handwerkerkoordination, Absprachen mit Hausmeister / Reinigungskräften, Sicherheitsbegehungen und Sicherheitsschulungen, Mängelbehebung). “Und für die praktischen Arbeiten war auch immer ihr Mann Peter miteingebunden. Vielen Dank auch an Sie, lieber Herr Heppner! – Auch die Koordination von Vermietungen für Feierlichkeiten im Ev. Gemeindehaus in Steinbrücken hat Monika Heppner als Aufgabe übernommen. Sie war Ansprechpartnerin und Koordinatorin für Pilger zwecks Übernachtung und Besichtigung der Steinbrücker Kirche. Ihr guter Kontakt zu den Vereinen vor Ort sorgte für eine gute Einbindung der Kirchengemeinde in den Ort. Für all dies und sicher noch manches mehr, sage ich Ihnen heute im Namen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ganz herzlichen Dank!”
Am Freitag, dem, 23.Juli 2021, werden um 18:00 Uhr die Glocken als Zeichen der Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe geläutet.